wer den psyscho-sekten-koks-freak der ab 9 auf kika kommt nich nicht kennt, zeihts euch rein einfach nur ZU KRASS. Auf dem link kommt ab 9 n lievestream von der sendung und vorher wiederhohlungen
einfach der brüller ich kanns nich ausmachen^^
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Thema: Re: ZEIHT ES EUCH REIN (telemedial) Mo Jun 02, 2008 10:24 pm
was des fürn spacko??????? booooah des geht ja mal gar ned ey
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Thema: Re: ZEIHT ES EUCH REIN (telemedial) Mo Jun 02, 2008 11:14 pm
haha wie geil
Drogen nimmt der Typ auf jeden Fall, aber tippe eher mal drauf, dass der in der werbepause kurz die bong unterm tisch vor zieht. Leute auf Koks sehen anders aus. Hab da mal einen auf ner Party von nem Kumpel erlebt. Koks macht aggro, der Typ is viel zu gechillt
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Thema: Re: ZEIHT ES EUCH REIN (telemedial) Di Jun 03, 2008 8:03 am
XD
mann schöpft und schöpft mann schöpft und schöpft mann schöpft und schöpft und geht weg von der quelle^^. boa alter wie kann man sone sendung senden. is ja schlimmer als teltubbies meets den bär im blauen haus feat. bob der baumeister.
ok cheers Defny
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Thema: Re: ZEIHT ES EUCH REIN (telemedial) Di Jun 03, 2008 2:39 pm
Dazu muss man sagen der Vollidiot is so Millionär geworden! ohne Spass! aber das eigentliche Schlimme daran ist dass es Leute gibt die das ernsthaft intressiert ich mein ich schaus mir auch an aber nur um zu lachen xD andere machen das weil sie das wirklich für Gut heißen... naja dumme Welt -.-
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Thema: Re: ZEIHT ES EUCH REIN (telemedial) Di Jun 03, 2008 3:04 pm
An den Waldrand mit ihn und BÄÄÄÄM kugel in den kopf... dann is ende im gelände
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Thema: Re: ZEIHT ES EUCH REIN (telemedial) Di Jun 03, 2008 3:51 pm
Twister schrieb:
haha wie geil
Drogen nimmt der Typ auf jeden Fall, aber tippe eher mal drauf, dass der in der werbepause kurz die bong unterm tisch vor zieht. Leute auf Koks sehen anders aus. Hab da mal einen auf ner Party von nem Kumpel erlebt. Koks macht aggro, der Typ is viel zu gechillt
leute die sich ne bong rauchen sind aber auch nicht so drauf
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Thema: Re: ZEIHT ES EUCH REIN (telemedial) Di Jun 03, 2008 6:39 pm
kütt immer drauf an, was fürn gras du rauchst. klar kann das auch andere wirkungen haben..
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Thema: Re: ZEIHT ES EUCH REIN (telemedial) Mi Jun 04, 2008 12:39 am
na also ich kann aus erfahrung sagen das man kein psyscho wird wie der
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Thema: Re: ZEIHT ES EUCH REIN (telemedial) Mi Jun 04, 2008 2:09 am
Sativate schrieb:
na also ich kann aus erfahrung sagen das man kein psyscho wird wie der
... lassen wir uns diesen Satz einfach nochmal durch den Kopf gehn.
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Thema: Re: ZEIHT ES EUCH REIN (telemedial) Mi Jun 04, 2008 11:21 am
@ Sati sei dir da mal nicht so sicher, ich kenn einige die zumindest ne kleine Psychose davon getragen haben... und es verändert den Menschen schon auch wenn man es nicht allzuseher mekrt... zumindest man selbst.
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Thema: Re: ZEIHT ES EUCH REIN (telemedial) Mi Jun 04, 2008 4:04 pm
Die Drogen will ich auch haben !!!
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Thema: Re: ZEIHT ES EUCH REIN (telemedial) Mi Jun 04, 2008 7:53 pm
EIN HOCH AUF TELEMEDIAL XD^^ ICH FINDS ZU GEIL XDDDDD hahahahah xD
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Thema: Re: ZEIHT ES EUCH REIN (telemedial) Do Jun 05, 2008 8:36 pm
Merovinger schrieb:
@ Sati sei dir da mal nicht so sicher, ich kenn einige die zumindest ne kleine Psychose davon getragen haben... und es verändert den Menschen schon auch wenn man es nicht allzuseher mekrt... zumindest man selbst.
WAS SAGST DU DA DU bIST doch einer von ihnen OMg die AlienS diE ALieNS AHHAhh sie HoLEN Michhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhn b
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Thema: Re: ZEIHT ES EUCH REIN (telemedial) Fr Jun 06, 2008 2:06 pm
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Thema: Re: ZEIHT ES EUCH REIN (telemedial) Fr Jun 06, 2008 10:06 pm
Naja wenn man irgendwo hängen bleibt....aber Paranoia sind halt ziemlich verbreitet bei drogenkosumenten auch bei kiffern...stimmt schon das Grass relativ ungefährlich ist, man muss seit ner Weile halt auf aufpassen nicht Blei, Glass oder Flüssigplastik/Zuckerlösung drin zu haben....
Marquis Inquisitor
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Thema: Re: ZEIHT ES EUCH REIN (telemedial) Sa Jun 07, 2008 5:19 pm
Jetzt melde ich mich mal hier zu Wort:
Lasst euch von einem erfahrenen alten Mann was sagen. Jede "Tat" in eurem Leben verändert euch ......Die Frage ist wie geht ihr mit dieser Veränderung um und könnt ihr sie steuern oder steuert sie euch. Beim Thema Drogen zum Beispiel lässt sich mit Sicherheit sagen dass man seinen Freundeskreis (oder euer Freundeskreis sich mit euch) ändert, usw., aber ändert sich euer Leben durch den Eintritt in einen Sportverein nicht genauso? Wer entscheidet was eine gute Veränderung ist und was nicht? Ich denke die entscheidene Frage ist: Lasst ihr euer Leben von der Drogen/den Drogen bestimmen, also wird es zur Sucht, oder bestimmt ihr es noch selbst.
Zur aktuellen Diskussion über den exorbitant gestiegenen Wirkstoffgehalt von Gras und die dadurch immer häufiger ausgelösten Psychosen. Tatsächlich ist der THC Gehalt durch moderne Züchtungen brutal gestiegen (1981-1985: 0,1– 4 Prozent. 2003 bis 2007 bei 9 – 12 Prozent, des in der Schweiz sichergestellten Cannabis) und angeblich häufen sich Psychosen gerade bei sehr jungen Konsumenten. Hierzu erstmal Auszüge aus dem Bericht der Eidgenössische Kommission für Drogenfragen. Im Gegensatz zu Deutschland findet in der Schweiz eine sagen wir mal emotional nicht so aufgeladene Diskussion über Drogenkonsum und Drogen statt. Der folgende Auszug aus dem Bericht, Cannabis 2008: Lagebeurteilung und Empfehlungen der Eidgenössischen Kommission für Drogenfragen, beschäftigt sich mit den körperliche, psychischen und sozialen Folgen von Cannabiskonsum:
Zitat :
Körperliche Folgen: Im Vordergrund steht die Schädigung der Atemwege und Lungen. Es wurde festgestellt, dass die Verbrennungsrückstände eines Joints 50 Prozent mehr krebserregende Stoffe enthalten als der Rauch von filterlosen Zigaretten. Zudem erhöht der bronchienerweiternde Effekt des Cannabis die Ablagerung von Teerprodukten. Die Immunabwehr im Lungenbereich wird beeinträchtigt, so dass möglicherweise das Krebsrisiko erhöht ist. Eine weitere Gefährdungsquelle bilden Verunreinigungen mit Pestiziden und Pilzen. Die Einschränkung der Atemwegfunktion ist 2,5 bis 6-mal grösser ist als beim Rauchen von Zigaretten. Dagegen sind Auswirkungen auf das endokrine System unbedeutend. Insbesondere gibt es keine Erkenntnisse über Folgen für die männliche und weibliche Fruchtbarkeit. Allfällige Auswirkungen auf das Immunsystem sind noch ungenügend geklärt. Bis heute gibt es keine deutlichen Hinweise auf nachteilige Wirkungen für das Neugeborene und für dessen spätere Entwicklung, mit Ausnahme eines verringerten Geburtsgewichts bei regelmässigem Cannabiskonsum während der Schwangerschaft.
Psychische Folgen: Über die akuten Wirkungen von Cannabis im psychischen Bereich gibt es keine grundlegend neuen Erkenntnisse. Im Vordergrund stehen Stimmungsverschiebungen und Beeinträchtigungen der Wahrnehmungs- und Reaktionsfähigkeit. Gelegentlich können psychotische Reaktionen vorkommen. Jugendliche Cannabiskonsumierende nehmen häufiger als andere gleichzeitig oder später auch andere Suchtmittel zu sich. Die Frage, ob dies etwas mit der Wirkung von Cannabis oder eher mit Persönlichkeitsfaktoren zu tun hat, ist zurzeit nicht endgültig beantwortbar. Bei 3 - 6 Prozent der regelmässigen Cannabiskonsumierenden kommt es zu einer Abhängigkeit, bei massivem Konsum steigt dieser Wert auf bis zu 40 Prozent. Das Risiko für die Entwicklung psychischer Krankheiten wurde vielfach untersucht. Nach dem aktuellen Wissensstand ist das Risiko, an einer schizophrenen Psychose zu erkranken, bei Cannabiskonsumierenden erhöht. Ein früher Beginn, ein intensiver Konsum sowie vorbestehende psychische Probleme sind mit einem zusätzlich höheren Risiko verbunden. Wer bereits schizophrene Episoden durchmachte und Cannabis konsumiert, entwickelt mehr Rückfälle als Nichtkonsumierende. Am wahrscheinlichsten erscheint nach dem aktuellen Wissensstand, dass sich die psychosefördernde Wirkung von Cannabis auf entsprechend disponierte Personen beschränkt. Die Frage ist aber noch nicht endgültig geklärt. Ob Cannabiskonsum zu Angststörungen und zu depressiven Erkrankungen führt oder umgekehrt, ist nicht eindeutig geklärt. Neuere Studien weisen eher darauf hin, dass Störungen dieser Art dem Cannabisgebrauch vorangehen.
Soziale Folgen: Von den sozialen Folgen für Betroffene wie für die Allgemeinheit stehen die Gefahren im Strassenverkehr im Vordergrund. Die Gesamtzahl der Verzeigten wegen Fahrens unter Einfluss von Drogen oder Medikamenten hat in den letzten Jahren markant zugenommen (2003: 384, davon 159 mit Unfall; 2006: 1'427, davon 576 mit Unfall). Immer häufiger stellt die Polizei joint-rauchende Fahrzeuglenkende oder Hanf-Duft aus dem Wageninnern fest. Aufgrund der Erfahrungen der Polizei sind Schnelltests immer noch unzuverlässig. Es besteht daher eine erhebliche Unsicherheit über die Rolle von Cannabis bei Unfällen. Frühere Meldungen über Probleme mit Cannabis im Schulbetrieb sind nicht mehr bestätigt worden. Statistische Angaben über Schulabbrüche, Lehrabbrüche, Abbrüche anderer Ausbildungsgänge und berufliche Tätigkeiten im Zusammenhang mit Cannabiskonsum sind in der Schweiz aber nicht vorhanden. Insbesondere weiss man nicht, in welchem Ausmass solche Ereignisse Folgen des Konsums, Folgen eines komplexeren Problemverhaltens, oder auch Folgen strafrechtlicher Sanktionen sind. Die meisten Experten und Expertinnen aus den Bereichen Bildung, Soziales und Gesundheit betrachten Cannabiskonsum nicht als ein Problem für sich, sondern als Teil eines grösseren Problemkreises, zu dem auch schwierige Lebensumstände, Gewaltbereitschaft, Risikoverhalten und psychische Störungen gehören
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Wenn ich es für euch auf das Thema Psychosen bezogen noch stark verkürzt zusammen fassen darf..... 1.: psychosenfördernd bei entsprechender Disposition 2.: grundlegende Frage von Abhängigkeit und Wirkung.
Ich möchte hier auf die im Moment wieder aufbordende Diskussion über Schulschwänzer bezogen auf Videospiele in Kaufhäusern verweisen:
In fast allen statischtischen Untersuchungen über Jugendkriminalität findet man eine Korrelation von Schule schwänzen und Jugendkrimialität. Soll heißen, dass eigentlich jeder in seiner Jugend kriminell gewordene Jugendliche auch die Schule geschwänzt hat. Und nun zum Fehler an der ganzen Sache: Kann man daraus schließen dass alle Schulschwänzer kriminell werden? Sicher nicht .... Wahrscheinlich hat jeder von euch schonmal zu seiner Schulzeit oder vll geht ihr auch noch in dieselbige diese geschwänzt. Aber seid ihr deswegen kriminell geworden? Genau das ist der Hauptkritikpunkt, den ich mit "Frage von Abhängigkeit und Wirkung" umschrieben habe. Es gibt bis heute keine Untersuchungen, wie auch im Text nachzulesen ist, die eine zeitliche Abfolge festlegen.... Also führt nicht erst depressives Verhalten zum Konsum? Oder ist das depressive Verhalten, Ausdruck des Konsums.......
Lasst euch net veraschen.... Dieselben Psychater die heute solche Aussagen treffen haben gestern (68er) sich die dicken Tüten pur reingezogen und kommen natürlich heute in Erklärungsnot warum das früher kein Problem war aber heute schon. Wenn ihr die Diskussion ein wenig verfolgt, werdet ihr oft auf das Argument stoßen: ja aber zu unserer Zeit wart der Wirkstoffgehalt nicht so hoch deswegen ist das voll ok gewesen....
Man kann sich auch gut folgenden Dialog vorstellen:
Alter Mann:Ach diese Flatrate saufen .... Zu unserer Zeit gab es das nicht ..... Jugendlicher: Ne da hat man nur Sprüche geprägt, wie : kein Bier vor Vier...... Und ist jeden Abend zu Stammtisch gegangen.... Desweiteren gebt ihr kleinen Mädchen den Schaum vom Weißbier weil es die Titen wachsen lässt ....... Aber Flatratesaufen gab es nicht da haben sie Recht. Sie sind mim Burschenverein nur zum Lumpensammeln gegangen und ham pro Person nen Kasten gekillt. Aber da hat man ja was gutes getan.....
Sucht erscheint mir als etwas zutiefst Menschliches. Suchtverhalten spielt in unserem Leben eine große Rolle. Fast jedes Verhalten kann neurotische (für Zwang/sucht ist zwang in meinen Augen) Züge ausbilden. Ob das jetzt Drogen, Essen, Zocken oder Duschen ist ......
Dies alles hat mich schon vor langer Zeit zu der Überzeugung geführt, dass das Hauptübel die "Maßlosigkeit " ist und nicht das "Ding" an sich..... natürlich muss man bei der Diskussion um Drogen immer auch soziokulturelle Prägungen (Alkohol ist gesellschaftlich annerkannt, es gibt ritualiesrtes verhalten wann man trinken kann, usw.) beachten und unter diesem Gesichtspunkt ist der Mißbrauch von Cannabis zu sehen.... Wie das Wort Mißbrauch ausdrückt gibt es wohl auch sowas wie Gebrauch oder Brauch.... Das Problem ist, und da gehe ich mit allen Drogengegnern, konform das es Gebrauchsregeln für alle anderen Drogen, vom Alkohol abgesehen, kaum bis gar nicht gibt. Die Frage ist doch wie man damit umgeht. Verbieten oder aufklären... Rituale schaffen usw......
Obwohl ich nun sehr viel geschrieben habe, habe ich das Gefühl, dass ich nicht mal die Oberfläche meiner Gedanken angekratzt habe..... ganz allgemein will ich davor warnen Meinungen unreflektiert zu übernehmen..... Bildet euch eure eigene Meinung und lasst euch net sagen wie etwas ist. Von niemandem.
Zitat :
1. Die Gedanken sind frei wer kann sie erraten? Sie fliehen vorbei wie nächtliche Schatten. Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschießen mit Pulver und Blei: Die Gedanken sind frei!
2. Ich denke, was ich will und was mich beglücket, doch alles in der Still’ und wie es sich schicket. Mein Wunsch und Begehren kann niemand verwehren, es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei!
Edit: Wer den kompletten Bericht habe will einfach mich PM'en/ oder ICQ ich schick ihn euch dann...